Der Hauptunterschied liegt in der Länge der Zygoma-Implantaten. Sie sind mit 52,5 Millimeter erheblich länger, als herkömmliche Zahn-Implantate. Die Befestigung wird also nicht im Oberkiefer vorgenommen, sondern im Jochbein. Wird auf ein konventionelles Implantat zurückgegriffen, bedarf es oftmals eines aufwendigen Knochenaufbaus, der einige Zeit in Anspruch nimmt. Häufig ist zudem die Transplantation von körpereigenem Knochenmaterial erforderlich. Dies wiederum ist mit weiteren Schmerzen verbunden.
Entscheiden Sie sich für ein Zygoma-Implantat, wird ein Knochenaufbau entbehrlich. Die Verankerung erfolgt direkt im Jochbein. Die Knochendichte ist hier hoch genug. Wegen des entfallenden Knochenaufbaus fallen auch Ihre Kosten geringer aus.